Der Irrsinn geht weiter: Die Stadt Hamburg kauft über ihr Tochterunternehmen fördern und wohnen das Select Hotel Hamburg Nord in Schnelsen mit 122 Zimmern. Es soll Platz für 250 Personen bieten. Das ist dann schon der siebenundzwanzigste Standort für die sogenannte „Flüchtlingsunterbringung“ im Bezirk Eimsbüttel. Die Kosten? Offensichtlich egal, denn fördern und wohnen hat bekanntlich einen Blankoscheck für unbegrenzte Schuldenaufnahme. Die Folgen für Anwohner, für Schulen, Arztversorgung etc, offensichtlich auch zweitrangig, denn es ist offensichtlich das feste Begehren dieser rot-grünen Regierung inklusive aller Altparteien, die ganze Welt in unserer Stadt zu „retten“. Immer mehr Gemeinden und über die Hälfte der Bundesbürger signalisieren bereits: Es reicht mit dem vermeintlichen Gutmenschentum zu Milliardenkosten auf den Rücken des Steuerzahlers. Deutschland kann nicht die Welt retten. Eine weitere Tragödie ist, dass – Medienberichten zufolge – alle Angestellten entlassen worden sind.
Stadt kauft Schnelsener Hotel für „Flüchtlinge“
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