Mindestens 60.000 sogenannte Flüchtlinge leben seit Jahren in Hamburg. Mehr als 30.000 von ihnen wohnen in sündhaft teuren öffentlichen Wohnungen an mehr als 120 Standorten in der Stadt. Jeder dieser Standorte geht dem Wohnungsmarkt verloren und verteuert das Wohnen. Rund 9000 Asylbewerber sind abgelehnt und ausreisepflichtig, werden von den Behörden aber nicht zur Ausreise gezwungen. Dass der Flüchtlingsstatus laut Gesetz vorübergehend verliehen wird, interessiert Rot-Grün nicht.
Wer einmal den Fuß im Land hat, bleibt für immer.
Abschiebungen finden in nur homöopathischen Dosen statt. Zahlreiche Landschaftsschutzflächen hat die Stadt für diese Klientel bereits platt gemacht. Tausende „Flüchtlinge“ wohnen in normalem städtischem Wohnraum, finanziert vom Steuerzahler. Zehntausende sind auch nach fünf Jahren noch ohne Arbeit. Die, die Arbeit haben, haben häufig unterbezahlte Hilfsjobs und beziehen weiter staatliche Alimente.
„Flüchtlinge“ kosten den Hamburger Steuerzahler aktuell mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr!
„Flüchtlinge“ sind in Hamburg viermal häufiger kriminell als Deutsche. Und jetzt will Rot-Grün auch noch die Brandstifter aus Moria nach Hamburg holen.