Hamburgs Billstraße ist ein rechtsfreier Raum. Die vielen Einzelhandelsgeschäfte dort sind allesamt illegal, Öffnungszeiten und Finanzamt interessieren hier niemanden. Einheimische werden verjagt. Die rot-grünen Behörden schauen der Mischung aus Kabul und Daressalam tatenlos zu, während sie andernorts jeden Einheimischen bei der kleinsten Regelverletzung vor den Kadi ziehen. Kulturrabatt plus behördlicher Gesetzesbruch – für jedermann sichtbar. Willkommen in #Hamburgistan. Nachtrag. Und so stellt sich der rot-grüne Senat dumm: „Dem zuständigen Bezirksamt liegen keine Erkenntnisse über illegalen Einzelhandel in Billbrook vor. Darüber hinaus geht der Bezirk grundsätzlich im Fall von Hinweisen illegalen Einzelhandelsnutzungen im gesamten Gebiet Billbrook/Rothenburgsort jeweils nach. Dies gilt auch für die Billstraße.“
Billstraße – willkommen in einer rechtsfreien Hamburger No-Go-Area
Neueste Beiträge
- Programm für die Bezirkswahlen 2024 13. April 2024
- Kandidaten für die Bezirkswahlen 2024 20. November 2023
- Stadt kauft Schnelsener Hotel für „Flüchtlinge“ 16. Februar 2023
- Schleppermafia feiert im Hafen neues Migrantenschiff 16. Februar 2023
- Idyllisches Entree vor einer „Flüchtlingsunterkunft“ in feinster Lage mitten in der Hamburger Innenstadt. 16. Februar 2023